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Umkehrosmoseanlage

Umkehrosmoseanlage

Mit einer Umkehrosmoseanlage können Sie Wasser für Ihr Aquarium in jeder beliebigen Qualität herstellen. Das hat folgenden entscheidenden Vorteil: zu hartes Wasser und Schadstoffe können den Korallen, Fischen und Pflanzen im Meerwasseraquarium erheblich gefährden. Vernünftige Vorsorge und ständige Kontrolle der Wasserqualität ist also eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde, natürliche Unterwasserwelt.

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Wie kann man nun Schadstoffe und hartes Wasser ausschalten? Ganz einfach: Mit der Umkehrosmoseanlage! Denn diese macht aus Leitungswasser klares Reinwasser ohne Schadstoffe – eine perfekte Voraussetzung für eine tolle Wasserqualität und quicklebendige Bewohner!

Hier haben wir einmal die beliebtesten Umkehrosmoseanlagen zusammengestellt:
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Umkehrosmoseanlage – Funktionsweise

Bei einer Umkehrosmoseanlage wird das Leitungswasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst. Diese hat so kleine Poren, dass lediglich die Wassermoleküle hindurch passen – Schadstoffe allerdings nicht. Mit Hilfe dieser Technik ist es also möglich, aus normalem Leitungswasser hochreines Wasser herzustellen, das der perfekte Ausgangsstoff ist, um daraus ein perfektes Wasser für Ihr Merwasseraquarium herzustellen. Wichtig: es werden alle Stoffe gefiltert, nicht nur Schadstoffe wie toxische Schwermetalle und andere, sondern auch Karbonate wie Magnesium und Calcium usw. Diese wichtigen Nährstoffe müssen dem Wasser natürlich nachträglich wieder zugefügt werden, da sie wichtig für Korallen, Pflanzen und Fische sind.

Was zu beachten ist: Je nach der Qualität der Umkehrosmoseanlagen fallen für jeden Liter Reinstwasser ca. 3-4 l so genanntes Abfallwasser an. Das muss natürlich nicht einfach entsorgt werden. Vielmehr kann man das Wasser zum Beispiel zum Gießen Ihrer Blumen verwenden. Auch kann man das Reinstwasser auch wieder mit dem Restwasser mischen, falls doch kein hochreines Wasser benötigt wird.

Was ist Umkehrosmose?

Die Osmose basiert auf einem natürlichen Vorgang, durch den zum Beispiel Pflanzen mit ihren Wurzeln die Feuchtigkeit aus dem Erdboden ziehen. Das grundsätzliche Prinzip dahinter ist folgendes: Trennt man zwei unterschiedlich befrachtete Flüssigkeiten durch eine Zellmembran, so bewegen sich deren Moleküle zur weniger konzentrierten Lösung. Dadurch entsteht osmotischer Druck. Bei der Umkehrosmose aber wird dieses Prinzip umgekehrt: Um möglichst reines Wasser zu gewinnen, wird auf der belasteten Seite ein Druck erzeugt, der wesentlich höher ist.